Erfolgsmodell Sportverein: Die im Bayerischen Landes-Sportverband (BLSV) organisierten Sportvereine verzeichnen abermals einen Mitgliederrekord – und das bereits vier Wochen vor dem Stichtag zum Jahresende.
Mit den Entwicklungen im Bereich Mitgliederwachstum erfüllt der Bayerische Landes-Sportverband eines seiner selbst gesteckten Oberziele und macht damit auch im Bayerischen Staatsministerium auf sich aufmerksam. Der Bayerische Innen- und Sportminister Joachim Herrmann lobte unlängst die aktuellen Entwicklungen und sieht weiteres Wachstumspotenzial. Zum Jahresende 2017 waren es noch 4.545.210 Mitgliedschaften in den rund 12.000 Sportvereinen im BLSV. Ende letzten Jahres wurde erstmals die historische Marke von 4,6 Mio. Mitgliedern geknackt, nun verzeichnen Bayerns Sportvereine bereits jetzt 4.609.341 Mitgliedschaften (Stand: 6.12.2019).
BLSV-Präsident Jörg Ammon: Motivation für alle Beteiligten
„Der Trend ist klar erkennbar: Der Sportverein ist nach wie vor ein Erfolgsmodell. Auch in 2019 hat er nichts an seiner Attraktivität verloren. Die Menschen in Bayern fühlen sich dort gut betreut und wohl! Seit vielen Jahren gibt es ein kontinuierliches Wachstum unserer Mitglieder – der Sport ist und bleibt die größte Bürgerbewegung Bayerns“, stellt BLSV-Präsident Jörg Ammon fest. „Dieses Ergebnis motiviert alle Beteiligten, sich weiterhin für die Anliegen des bayerischen Sports zu engagieren, die Bedürfnisse unserer Sportvereine und Sportfachverbände künftig noch mehr in den Mittelpunkt zu stellen und konkrete, zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.“
Der BLSV ist als Dachverband des organisierten Sports die größte Personenvereinigung Bayerns. Die Bandbreite ist groß: Derzeit bieten 56 Sportfachverbände rund 350 Sportarten an. Rund 300.000 ehrenamtlich Tätige und 90.700 Trainer und Übungsleiter sorgen für den reibungslosen Ablauf des Sportbetriebs im Freistaat. Mehr als 1 Mio. Menschen engagieren sich im bayerischen Sport.
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